Von November 2014 bis Januar 2017 unterrichtete ich im Softwareunternehmen
infoteam in Berlin-Lichterfelde 10 Mitarbeiter (von insgesamt 38) an zwei Vormittagen.
Das Projekt nannte sich "Tastaturwechsel" und diente der Burnoutprophylaxe.
Jeder Mitarbeiter erhielt einmal in der Woche eine halbe Stunde Einzelunterricht. Der Unterricht fand auf einem Klavier mit Stummschaltung statt, Lehrer und Schüler hörten
den Klavierklang mit einem offenen Kopfhörer, so dass man sich problemlos verständi-
gen konnte.
fhg
Geschäftsführer Matthias Müller meint: „Durch den Tastaturwechsel sorgen wir dafür,
dass einem Burnout aktiv vorgebeugt wird. Wir gehen mit Spaß an Musik gegen Überlastung vor. Und so mancher aus dem Team erfüllt sich jetzt während der Arbeits-
zeit den Lebenstraum vom Klavierspielen.“
jhg
Klavierunterricht als betriebliche Gesundheitsförderung
stellt einen neuen ganzheitlichen Ansatz dar, der effizient
dabei hilft, für den Burnout typische psychisch-mentale
Blockaden abzubauen und körperlichen Fehlhaltungen
vorzubeugen.
dgf
Lesen Sie hierzu den Artikel der vom 20.5.15.
Bei Interesse sende ich Ihnen gerne ein ausführliches Konzept
zu den Themen:
- Wie funktioniert Burnoutprophylaxe beim Klavierlernen?
- Wie hilft Klavierunterricht dabei, Erkrankungen der Skelettmuskulatur vorzubeugen?
- Warum steigert Klavierunterricht das kreative Potenzial Ihrer Mitarbeiter?
- Wie läßt sich Klavierunterricht in Betrieben organisieren?
(Voraussetzungen, Materialkosten, Unterrichtsformen bzw. Finanzierung)
Bitte kontaktieren Sie mich.